Apple aktualisiert den Analytics Service, um besser zu zeigen, wie Apps erkannt werden

Das Entwickeln einer Anwendung ist harte Arbeit, aber es ist nur die halbe Miete für einen Entwickler, der seinen Lebensunterhalt damit verdienen möchte, dass andere sie nutzen können.

Die andere Hälfte verkauft diese App, was darauf hinausläuft, ob sie in einem beliebigen digitalen Geschäft auffindbar ist oder nicht. Wie TechCrunch heute berichtet, nimmt Apple einige Änderungen an seinem App Analytics-Dienst vor, der über iTunes Connect verfügbar ist soll Entwicklern zeigen, wie ein mobiler Benutzer seine App entdeckt hat.

Die neuen Tools zeigen Entwicklern, wie der Benutzer zu seiner App gelangt ist, sei es über einen direkten Link von einer externen Quelle, eine Suche im App Store oder wenn sie einfach nur herumgeblättert sind und sie zufällig entdeckt haben. Wie im Bericht erwähnt, können Entwickler auf diese Weise feststellen, wie stark ihre Keywords sind und wie sich dies auf die Suchergebnisse im App Store bei ihrer Erstellung auswirken kann. Das Update enthält jetzt die folgenden Quelltypen: App Store Browse, App Store Search, App Referrer und Web Referrer.

So sieht das für Entwickler aus:

  • Web-Verweis: Mit dieser Funktion können Entwickler feststellen, ob ein mobiler Benutzer seine App über eine Website über Safari unter iOS entdeckt hat.
  • App Referrer: Hiermit können Entwickler feststellen, ob ein App-Publisher sie bei der Ermittlung ihrer eigenen App unterstützt.
  • App Store-Suche: Hier erfahren Entwickler, ob ihre App über die Suchfunktion im App Store gefunden wurde.
  • App Store-Durchsuchen: Entwickler können anhand der empfohlenen, Kategorien- oder Top-Charts sehen, ob Benutzer ihre App gefunden haben.

Es zeigt ihnen auch, wie gut diese Diagramme für ihre App funktionieren, und lässt sie bestimmen, ob sie Änderungen vornehmen müssen.

Diese Arten von Messungen sind in anderen Optionen von Drittanbietern verfügbar, aber mit Apple als Erstanbieteroption wird es sicherlich von mehr Entwicklern verwendet. Die Informationen für Entwickler sollten standardmäßig genauer sein, da sie direkt von Apple stammen, was auf kurze und lange Sicht hilfreich sein sollte.

[über TechCrunch]



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